„Ich bin jetzt schon lange dabei und habe immer noch denselben Spaß wie zu Beginn.“
Eren
Hey! Wir sind die C-Jugend aus Garbsen. Begonnen haben die meisten von uns 2011. Über die Jahre hinweg sind wir gewachsen. Damit meinen wir nicht nur die Gruppengröße, die sich auch durch die Aufnahme von Flüchtlingskindern erweitert hat. Sondern vor allem, dass wir fußballerisch und charakterlich große Fortschritte gemacht haben. Zusammen auf dem Spielfeld sind wir ein Team, welches jedes Teammitglied, egal von wo es kommt, mitnimmt. Da wir doch langsam auf unseren Schulabschluss zugehen, legen wir nun Schwerpunkte auf Bewerbungstrainings, lernen Dinge kritisch zu hinterfragen und gesellschaftlich relevante Themen wie der Politik Aufmerksamkeit zu widmen.
„Ich bin jetzt schon lange dabei und habe immer noch denselben Spaß wie zu Beginn.“
Eren
„Was gibt’s besseres, als Fußball zu spielen und gleichzeitig Hilfe in der Schule zu bekommen.“
Diyar
„Die Per Mertesacker Stiftung ist klasse, hier spiele ich mit meinen Freunden Fußball und lerne viel Neues.“
Ayoub
Im Jahr 1967 wurde der Garbsener Sportclub unter der Schirmherrschaft des damaligen Innenministers Richard Lehner gegründet. Gelegen am Johannes-Kepler-Gymnasium, ist der Garbsener SC Austragungsort der Heimspiele für die Teams der Projektgruppen aus Garbsen. Für die Per Mertesacker Stiftung bietet der GSC seit Beginn der Stiftungsarbeit einen wichtigen und verlässlichen Kooperationspartner. Durch tatkräftige Unterstützung und ein großes Engagement seitens des Vereins vereinfacht dies das Wirken der Per Mertesacker Stiftung in Garbsen.
Mit direkter Bahnanbindung und kurzem Weg zum Garbsener SC, ist das Johannes-Kepler-Gymnasium ein wichtiger Partner für die Per Mertesacker Stiftung. Das engagierte Gymnasium steht für ein vielseitiges außerschulisches Angebot. Die Kinder haben die Möglichkeit, ein Instrument zu erlernen und im Schulorchester mitzuwirken, können verschiedenste Sportarten ausprobieren oder auch neue Medien kennenlernen. Das Gymnasium ist nicht nur „Europaschule“, sondern auch „Schule ohne Rassismus Schule mit Courage“ und führt eine Kooperation mit der Gedenkstätte Ahlem.